Mittwoch, 7. März 2018

Julian Reichel - Der neue Goebbels aus dem Hause Springer

Julian Reichel schreibt in seinem Artikel von "Freundschaft" er bejammert die gegenwärtige Lage, gaukelt dem Leser ein Bild vor, dass dieser wieder annehmen muss Trump ist der Böse Mann. Mag sein, dass einige Leute es lesen und die Nachricht für die Wahrheit halten. 

Für mich ist es eine Selbstbeweihräucherung von einem Schurken, dem jedes Mittel Recht ist um seine Lügen glaubhaft an den Mann zu bringen. 

Dieser kleine Nazipropagandist vergisst ganz einfach einmal zu erwähnen, wenn er von Dank spricht, dass die Russen an dieser "Befreiung" beteiligt waren und die meisten Opfer gebracht haben. 

"Es war dieser Tag, D-Day, der die USA und Europa miteinander verbunden hat. Es ist dieser Tag, für den Europa – und Deutschland ganz besonders – ewig dankbar sein sollte. Nichts, was wir haben und lieben und nicht missen wollten, gäbe es ohne diesen Tag und ohne Amerika."

In seinen weiteren fast lächerlich wirkenden Worten versucht er den Biedermann darzustellen, dem es um das Wohl der Erdnusbauern und anderer nicht wohlhabender Menschen. 

Er vermeidet es den Präsidenten direkt zu kritisieren aber er vermeidet es auch konkrete Zahlen zu nennen. Denn der Exportüberschuss der deutschen Wirtschaft ist so gravierend, dass sich Trump etwas einfallen lassen muss, damit er die USA schützt und nicht noch mehr in Abhängigkeit begibt. 

Dabei geht es ihm nicht um eine sachliche Kritik oder nur um einen Bericht, es geht ihm darum, die Sponsoren aus Übersee, die dieses Gossenblatt finanzieren, bei Laune zu halten. 

Trump macht das ja nicht im Alleingang und nur deshalb, weil er jemanden Schaden will. Er wird von der Wirtschaft schon einen Auftrag haben.

Die Bundeskanzlerin interessiert sich nicht für die eigenen Leute. Nein, sie macht alles um das Volk zu demütigen und ihm Schaden zuzufügen. 

Hier der Artikel: 


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